ReKo 2014 - in Nürnberg
Auf der Regionaldelegiertenkonferenz 2014 in Nürnberg haben die Ortsjugenden sich rege beteiligen und die Chance genutzt Anträge einzubringen und damit gezielt Einfluss auf die Entwicklung des Verbands zu nehmen. So wurde der Regionalvorstand von den Delegierten dazu aufgefordert eine Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Referentenpools einzurichten und Quartalstreffen einzuführen.
Auch wurde der Regionalvorstand dazu aufgefordert eine Regionalgeschäftsordnung zu entwerfen, da sich Frage ergeben haben, die nicht ohne Weiteres von der Bundesgeschäftsordnung abgeleitet werden konnten. Des Weiteren gab es einen Beschluss, der sich mit dem Umweltbewusstsein in den AKMs beschäftigt und in dem sich die Ortsjugenden verpflichten, mit der konsequenten Umsetzung der Mülltrennung, eine wichtige Basis dafür in den Gemeinden zu schaffen.
Beschlüsse
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Einführen des Mülltrennens in allen alevitischen Gemeinden
Die Ortsjugenden in Bayern werden sich – sofern nicht schon geschehen - bemühen, in ihren Gemeinden Mülltrennungsvorrichtungen zu organisieren.
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Einrichtung eines Referentenpools
Es soll sich eine Arbeitsgruppe bilden, die Angaben von Referenten sammelt, einen Referentenpool erstellt und auch bei Änderungen diesen Pool aktualisiert.
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Quartalstreffen
Die Regionaldelegiertenkonferenz fordert den Regionalvorstand auf, dafür Sorge zu tragen, dass jedes Quartal ein Treffen der Ortsjugenden einberufen wird um den Austausch unter diesen zu verbessern. Die Regionaldelegiertenkonferenz und die Vorsitzendenversammlung zählen hierzu, d.h. es sollen jährlich zwei weitere Treffen, jeweils in Zusammenarbeit mit einer Ortsjugend organisiert werden.
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Erstellung einer Regionalgeschäftsordnung
Die Regionaldelegiertenkonferenz fordert den Regionalvorstand auf bis zur nächsten Regionaldelegiertenkonferenz 2015 einen Entwurf für eine Regionalgeschäftsordnung zu erarbeiten.